Test 20.11.2017

yeast – the art of sharing: „Das Buch ist lebhafte Retrospektive, kritische Bestandsaufnahme und offener Diskussionsband zugleich. In den zahlreichen Interviews und Texten hervorragender Autor_innen sowie dem mitreißenden Bildmaterial, persönlichen Äußerungen und einem Index alternativer Kunsträume wird nicht nur jüngste deutsch-deutsche Geschichte beispielhaft lebendig erhalten, sondern auch die Frage nach einer möglichen Zukunft derartiger Off-Spaces geweckt.“ 

taz: „Die KuLe, das Haus in der Auguststraße, wird mit ihrer gepflegten Sharing Economy und der kollektiven Eigentumspolitik mehr denn je zum lebendigen Bollwerk gegen das, was gemeinhin als postkapitalistisch bezeichnet wird. Doch nur Städte, die auch im Zentrum verschiedene Lebensstile und gesellschaftliche Schichten verdichten, sind im 21. Jahrhundert zeitgemäß. Die KuLe, das ist auch ein Leuchtturm der Zukunft.“ganzer Text

neues deutschland: „Das Buch, das vollkommen zu Recht den Anspruch erhebt, „ein Stück Stadtgeschichte“ zu dokumentieren, versammelt unzählige Erinnerungsfetzen, theoretische Auseinandersetzungen und praktische Fallbeispiele kreativen Zusammenlebens und -arbeitens.“

short reviews of english readers: „The book is a truly amazing historical publication, documenting KuLe’s journey in Berlin, as a unique, radical, shared living and working space for artists.“ 
„This book is a wonderful presentation, full of life and energy, all beautifully designed.“